Die weibliche U18-Auswahl des Deutschen Handballbundes hat das Weltmeisterschaftsfinale gegen Rumänien mit 21:32 (7:15) verloren.

 

Die Mannschaft hatte sich  viel vorgenommen und wollte Revanche für die 25:27 Niederlage aus der Vorrunde nehmen.  Das funktionierte aber nicht. Das Team von Bundestrainer Frank Hamann startet zu nervös in das Finale,  fand nicht ins Spiel und lag bereits nach einer Viertelstunde mit 1:7 aussichtslos zurück. 

 

Das rumänische Team war durchweg schneller, sowohl in Abwehr als auch im Angriff und erspielte sich so Lücken in der deutschen Deckung, die es konsequent zu nutzen wusste. Trotz der hohen Niederlage für die deutschen Nachwuchsspielerinnen bleibt das Finale der WM eine wichtige Erfahrung.Nach starken Auftritten in den Spielen zuvor, bei denen sich das Team und zahlreiche Spielerinnen sichtlich weiterentwickelten, waren die Erwartungen mit dem Finaleinzug weit übertroffen worden.

 

Die HSG Mörlen freut sich darauf beim Sparda-Bank-Hessen Cup mit Annika Ingenpaß von den Vulkan Ladies Koblenz/Weibern eine frisch gekürte Vize-Weltmeisterin begrüßen zu dürfen.

Quelle : www.hbf-info.de


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