Frisch Auf GöppingenFrisch Auf Göppingen

Allgemeine Information :

Die Frauenmannschaft von Frisch Auf Göppingen wurde 1923 gegründet. Der erste Aufstieg in die 1.Liga gelang 1999. Nach einigen Ab- und Aufstiegen ist man seit der Spielzeit 2009/2010 fester Bestandteil dieser Liga. Frisch Auf Göppingen ist aktuell als einziger deutscher Handballverein sowohl mit seiner Herren- als auch mit seiner Frauenmannschaft in der jeweiligen 1. Bundesliga vertreten. Die Heimspiele werden in der EWS-Arena in Göppingen ausgetragen.
Sparda-Bank-Frauen-Cup

 

Abgänge :
Alena Vojtiskova – geht nach Neckarsulm 
Jasmina Jankovic – geht nach Metzingen
Jenny Karolius – geht nach Leverkusen
Zofia Fialekova – geht nach Waiblingen
Karin Weigelt - geht zu Vipers Krisriansand / Norwegen

Zugänge :
Anouk van de Wiel – Rückraum Rechts, kommt von Borussia Dortmund
Iris Guberininc – Links Außen, kommt von HSG Blomberg/Lippe
Melanie Herrman – Tor, kommt vom VfB Leipzig

 

Fast schon als Stammgast in der Wetterau darf man die Frauen von Frisch Auf Göppingen bezeichnen.

 

Nach der im Vorjahr enttäuschend verlaufenen Saison, statt wie erhofft in der Meisterrund fand sich Frisch Auf in der Abstiegsrunde wieder, erfolgte auch hier ein großer Umbruch.

 

Die wichtigste Änderung gab es beim Traineramt. Nach einem Ausflug in den Herrenbereich schwingt Aleksandar Knezevic wieder das Zepter bei den Frauen.

 

Nach der letzten schlechten Saison ist zunächst einmal der Klassenerhalt als oberstes Ziel ausgerufen.  Von seinen bisherigen fünf Neuzugängen Melanie Herrmann (Tor), Anouk van de Wiel, Ania Rösler, Julia Schraml (alle Rückraum) und Iris Guberinic (Linksaußen) ist der Frisch-Auf-Trainer vollkommen überzeugt. Gesucht werden noch eine zweite Torhüterin, eine Kreisläuferin und eine Rechtsaußen. Die bekanntesten Gesicht im Kader dürften der  57-fachen Nationalspielerin Ania Rösler, Anouk van de Weil und der 40-fachen österreichischen Nationalspielerin Beate Scheffknecht gehören. In guter Frühform zeigte sich die Mannschaft am Wochenende beim Spiel gegen Spono Nottwil (Schweiz).

 


Obwohl Trainer Knezevic allen Spielerinnen reichliche Einsatzzeiten gab, stand am Ende ein verdienter 23:15 zu Buche.