VfL OldenburgVfL Oldenburg

Allgemeine Information :

Der VfL Oldenburg ist ein Verein mit zehn Abteilungen. Die Handballfrauen des VfL sind  1980 in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Bis 1999 folgten einige Ab- und Aufstiege. Danach spielte der VfL dann durchgängig in der ersten Liga. Die Heimspiele werden in „Robert-Schuhmann-Halle“ in Oldenburg ausgetragen.

Erfolgsbilanz :Sparda-Bank-Frauen-Cup

DHB-Pokalsieger 1981, 2009, 2012
Deutscher Vizemeister 1983
Finalist im DHB-Pokal 1989, 2002
Sieger Challenge Cup 2008
Supercup 2009

 

Abgänge : 
Anna Loerper – 185-fache Nationalspielerin wechselt nach Metzingen
Rabea Neßlage – wechselt zu Werder Bremen
Lois Abbingh – noch ohne neuen Verein
Laura van der Heijden – wechselt nach Dänemark zu Team Esbjerg
Maike Schirmer – Nationalspielerin, geht beruflich nach Kolumbien
Wiebke Kethorn – Nationalspielerin beendet ihre Karriere

Zugänge :
Cara Hartstock – Kreis, die 20-jährige Junioren-Nationalspielerin kommt vom Zweitligisten SGH Rosengarten-Buchholz
Caroline Müller – Rückraum Mitte kommt von Ringkobing Handball / Dänemark
Silje Katrine Svendesen – Rückraum Rechts kommt von Levanger HK / Norwegen
Kjersti Salberg – Linksaußen kommt von Levanger HK / Norwegen

 

 

 

Die weiteste Anreise hat  der VfL Oldenburg. Beim letztjährigen Tabellenfünften hat Trainer Leszeck Krowicki die nicht ganz einfache Aufgabe eine neu formierte und stark verjüngte Mannschaft bis zum Rundenstart zu einer funktionierenden Einheit zu formen.

 

 

Sechs etablierten Spielerinnen stehen vier Neuzugänge gegenüber. Speziell der Abgang von Nationalspielerin Anna Loerper (nach Metzingen) ist nicht ohne Beigeschmack und verlief anders andere als harmonisch, denn sie wäre gerne beim VfL geblieben.

 

 

In einer siebenwöchigen Vorbereitung, in dessen Mittelpunkt ein Trainingslager im polnischen Szcecin (Stettin) steht will sich Oldenburg den Feinschliff für die Runde holen. Das Gerüst der neuen Mannschaft bildet sich aus Torfrau Tess Wester (7 Länderspiele/Niederlande), den Rückraumspielerinnen Angie Geschke (55/DHB), Julia Wenzl (2/DHB), Neuzugang Carolin Müller und Außenspielerin Kim Birke (5/DHB).  Erste größere Wettkampfpraxis sammelte der VfL am Wochenende beim Baltic Summer Cup zu Ende des Trainingslagers. Es reichte am Ende zwar nur für den dritten Platz aber Trainer Krowicki zog ein positives Fazit und attestierte seiner Mannschaft deutliche Fortschritte. In hervorragender Form zeigte sich Angie Geschke, die zur wertvollsten Spielerin des Turniers gekürt wurde.